Internationales Projekt für Verpackungsunternehmen akf handling am Hamburger Hafen: Mit Umschlag und Containerstau zum Erfolg
Hamburg. Der Containerumschlag im Hamburger Hafen soll sich bis zum Jahr 2030 verdoppeln. Dies geht aus einer aktuellen Studie zur Seeverkehrsprognose des Bundesverkehrsministeriums hervor. Demnach soll der Umschlag im Hamburger Hafen auf 16 Millionen Container wachsen. Auch spannend: Bis 2027 wird das Exportgeschäft für Deutschland florieren, so eine Studie der Großbank HSBC. Auch die akf handling, Projektverlader für den Maschinen- und Anlagenbau, ist beim Containerstau und Umschlag im Hafen vorne mit dabei. Nähere Informationen über die akf siemers Gruppe und zu den beanspruchungsgerechten Verpackungen für den Maschinen- und Anlagenbau, Lagerung und Transport, Containerstau und Umschlag unter www.akf-gmbh.de. Aleksandar Jovanovic, Geschäftsführer des eigenständigen Unternehmensteils akf handling des Verpackungsunternehmens akf siemers, erläutert: „Die akf siemers Gruppe ist als Verpackungsunternehmen auf beanspruchungsgerechte Verpackungen im Maschinen- und Anlagenbau spezialisiert. Weil unsere Kunden aber zunehmend interessiert an einer vollständigen Abwicklung aus einer Hand waren, gibt es jetzt bereits seit sechs Jahren die akf handling. Wir sind spezialisiert auf die Kombination aus Lagerung, Umschlag und Containerstau. Besonders bei großen Aufträgen für unsere Kunden aus dem Maschinen- und Anlagenbau birgt es Vorteile, dass wir diesen Rundum-Service bieten – wie wir jetzt wieder unter Beweis stellen.“
Jovanovic als Spezialist für Lagerung, Umschlag und Containerstau, deutet auf das Projekt hin, bei dem für einen führenden deutschen Lackieranlagenhersteller ein Auftrag mit voraussichtlich 500 Containern ansteht. Die Komponenten einer großen Lackieranlage sollen auf dem Seeweg nach China transportiert und dort aufgebaut werden. Als Verpackungsunternehmen bietet die akf siemers Gruppe logistische Dienstleistungen wie Lagerung, Verpackung, Umschlag und Containerstau, Transport und Schwertransport für den Maschinen- und Anlagenbau. Nähere Informationen sind unter www.akf-gmbh.de zu finden. „Wir sind hier in Deutschland vor allem in der Hinsicht gefordert, dass die Koordination für unseren Kunden aus dem Maschinen- und Anlagenbau reibungslos funktioniert. Bei diesem Auftrag, der etwa sechs Monate dauern soll, müssen wir selbstverständlich darauf achten, dass die richtigen Teile zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind“, erklärt der Experte. „Die Mitarbeiter unseres Kunden aus dem Maschinen- und Anlagenbau in China rufen wöchentlich Teile ab, sodass geprüft werden kann, welche Teile gerade gebraucht werden. Das heißt, bei uns lagern sie nach ihrer Anlieferung zwischen und werden nach Bedarf angefordert. Wir schicken die seetauglich verpackten Komponenten dann auf die Reise nach China“, so der Experte für Lagerung, Umschlag und Containerstau weiter.
Das Besondere an diesem Prozess: Wirklich alles erledigen die Spezialisten für Lagerung, Umschlag und Containerstau aus einer Hand. „Nachdem alle zu versendenden Komponenten von unserem Kunden aus dem Maschinen- und Anlagenbau zu uns an den Hamburger Hafen geliefert wurden, kümmern wir uns als Verpackungsunternehmen um das komplette anschließende Prozedere. Das heißt, Lagerbetrieb, konsolidieren, kommissionieren, Verpackung, Containerstau – einfach alles – wird von uns gemacht.“ Und bei diesem Rundum-Service des Projektverladers für den Maschinen- und Anlagenbau gibt es immer jede Menge zu tun. Jovanovic: „Bei uns hilft jeder jedem. Das Team funktioniert als Team hervorragend und tauscht sich über die wichtigsten Prozesse regelmäßig aus. So weiß jeder, was gerade ansteht und kann dem anderen zur Hand gehen. Das ist auch ein Grund, warum wir als Verpackungsunternehmen besten Service bieten können und dabei Termine einhalten. Auch bei diesem großen Projekt nach China ist das essenziell.“ Und tatsächlich: Dass die akf handling Containertransporte im Hamburger Hafen realisiert und gleichzeitig die komplette speditionelle Leistung bietet, ist eine Selbstverständlichkeit in der Hansestadt.