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14.03.2011

Druckverschlussbeutel

Druckverschlussbeutel gibt es beispielsweise aus Polyethylen LD (LDPE) oder auch aus Polypropylen (PP). Das verwendete Material sollte unter Beachtung des Verwendungszweckes gew�hlt werden. Besonders, wenn gr��ere W�rme- oder K�ltegrade ins Spiel kommen, wird es interessant. So kann LDPE beispielsweise sehr gut f�r das Verpacken von Artikeln genutzt werden, die gek�hlt oder gar gefroren aufbewahrt werden m�ssen. F�r die Verwendung in gro�er W�rme wiederum eignet sich Beutelfolie aus LDPE wegen eines Schmelzpunktes schon ab knapp �ber 100�C definitiv nicht. Daf�r k�nnen bei Druckverschlussbeuteln aus LDPE sehr unkompliziert zus�tzliche Schwei�n�hte gesetzt werden, zum Beispiel f�r den Erstverschluss. Druckverschlussbeutel aus PP sind f�r die Verwendung im Gefrierbereich nicht geeignet, aber k�nnen gro�e Hitze und sogar Mikrowellen problemlos standhalten und bieten bessere Festigkeitseigenschaften als LDPE-Druckverschlussbeutel. Beide Folienmaterialien sind lebensmittelecht und geruchsneutral.

Eine gro�e Anzahl von Standardgr��en bietet schon f�r die meisten Bedarfsf�lle den richtigen Druckverschlussbeutel. Aber auch abweichende Ma�e sind unkompliziert und k�nnen blitzschnell umgesetzt werden. Hier lohnt sich einfach eine kostenfreie Preis-Anfrage beim Verpackungslieferanten wie zum Beispiel bei Lacers Verpackungen Berlin.

F�r Unternehmen werden regul�r Abpackungen ab 500 - 1000 St�ck in Abh�ngigkeit der Abma�e angeboten. Privatpersonen, die f�r den reinen Eigenbedarf mit wenigen Beuteln auskommen, werden in den Angeboten bei Portalen f�r Preisvergleiche oder diversen Online-Marktpl�tzen f�ndig, da dort der einzelne Beutel zwar teurer sein kann, aber daf�r eine entsprechend kleine Abnahmemenge gekauft werden kann.






Firma: Lacers Verpackungen GmbH

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