Farbe auf dem Schmuck-Etikett – ein Image-Plus für Juwelier und Hersteller
Statt Etiketten an Schmuck und Uhren als lästige Datenträger in Schwarz-Weiß notgedrungen zu tolerieren, nutzen designorientierte Hersteller und Juweliere bewusst dieses „Anhängsel“, um ihre Marke augenfällig unmittelbar am Produkt zu präsentieren. Wie das gelingen kann, ohne Zugeständnisse bei der Funktion des Etiketts machen zu müssen, hat Ferdinand Eisele, Etikettenhersteller aus Birkenfeld bei Pforzheim, schon vielfach bewiesen.
Getreu dem Motto „form follows function” stehen funktionale Anforderungen bei der Entwicklung eines Etiketts an erster Stelle: Geringstmögliche Größe bei maximaler Beschriftungsfläche - Komfortable, zeitsparende Handhabbarkeit - Zuverlässige aber flexible Fixierung am Produkt - Lange Haltbarkeit und dauerhafte Lesbarkeit - Sauberkeit von Etikett und Schmuck
Um all diesen Punkten gerecht zu werden, fertigt Ferdinand Eisele eine breite Palette unterschiedlichster Etikettenformen, die speziell auf den Einsatz bei Schmuck und Uhren abgestimmt sind: Das Angebot reicht vom universal verwendbaren Schlaufen-Etikett in vielerlei Varianten und Größen über Anhängeetiketten für die Befestigung mit Fäden bis zu faltbaren, mehrseitig beschriftbaren Büchlein und der Kombination verschiedener Etikettenformen zu einem Block-Etikett. Für Ketten, Perlschnüre und Uhrgehäuse finden sich sogar eigens entwickelte Sonderlösungen im Sortiment.
Als Etikettenproduzent mit eigener Fertigung ist man bei Ferdinand Eisele in der Lage, all diese Formen auf Wunsch in ein individuelles Marken-Label zu verwandeln. Ob metallisch schimmernd, in edlem Samtmatt oder hochglänzend – jedes Logo, jeder Firmenschriftzug, jedes Signet kann in den Hausfarben auf jede beliebige Etikettenform aufgedruckt werden. Dabei warten selbst kleinste Abbildungen mit erstaunlicher Brillanz und Detailtreue auf, so dass auch beim Etikett im Rahmen eines Corporate-Design keine Abstriche hingenommen werden müssen.