Bananen gelangen bekanntlich erst auf dem sprichwörtlichen Ba-nanendampfer, heute ein hochrationelles Containerschiff, zur Reife. Bei nicht-klimakterischen Früchten wie Stachelbeeren oder Him-beeren ist das nicht so. Da diese nach dem Pflücken nicht mehr nachreifen, können sie erst im reifen Stadium geerntet werden. Für den Transport und die Lagerung derartig sensibler Ware ist daher die Qualität der Verpackungslösung ganz entscheidend und für den Obst- und Gemüsehandel bares Geld. Schon durch eine Verlänge-rung der Haltbarkeitsdauer von drei bis vier Tagen, die durch eine innovative Verpackungslösung erreicht werden kann, lässt sich verhindern, dass große Mengen an Früchten verderben.
Mit FreshSafe bleiben Früchte nachweislich länger frisch
„Mit dem FreshSafe-Verpackungskonzept von Multivac kann die Haltbarkeit von verpackten Obst- und Gemüseprodukten wesentlich verlängert und die Ausschussrate massiv gesenkt werden“, sagt Matthias Maisel, Lebensmitteltechnologe und Experte für O+G-Verpackungen bei dem weltweit agierenden Spezialisten für Verpa-ckungslösungen mit Stammsitz im Allgäu. Untersuchungen der nie-derländischen Universität AGF Wageningen, bei denen das Fresh-Safe-Konzept mit offenen Verpackungen vergleichen wurde, erga-ben einen klaren Unterschied zwischen offenen Verpackungen und FreshSafe-Lösungen. Mit FreshSafe blieben die Früchte etwa dop-pelt so lang frisch wie mit offenen Verpackungen.
Ideale Verpackung lässt sich nicht per Tabelle bestimmen
Das FreshSafe-System wird mit versiegelten Tiefziehpackungen oder Trays realisiert. Die ideale Gasmischung lässt sich durch At-mosphären¬austausch (MAP) bereitstellen sowie zusätzlich oder al-ternativ über eine mikroperforierte Folie. Eine technische Innovation bringt dabei hohe Einsparungen beim Verbrauchsmaterial: Eine spezielle Vorrichtung für Multivac-Traysealer und -Tiefziehmaschinen versieht die Oberfolie vor dem Versiegeln mit mikroskopisch kleinen Perforationen. So kann der Kunde eine her-kömmliche Kunststofffolie in eine mikro¬perforierte Folie verwandeln. Die Anzahl und Anordnung der Löcher lässt sich dabei schnell und leicht variieren. „Das System kann durch die spezielle Atmosphä-renmischung in der Packung und variable Mikroperforation flexibel an unter¬schiedliche Produkte und Erfordernisse angepasst werden“, betont Matthias Maisel. Die Beratungsleistung von Multivac ist bei dieser Anpassung besonders wichtig und wertvoll. Die ideale Ver-packung lässt sich nämlich nicht einfach per Tabelle bestimmen. Für eine optimale Lösung sind Untersuchungen am zu verpacken-den Produkt unumgänglich. Der Kunde kann dabei von den um-fangreichen Erfahrungen von Multivac profitieren.
Und das sind die Maschinen-Highlights im Februar in Berlin….
Im Mittelpunkt der Messe-Präsentationen wird der erst zu Jahres-beginn eingeführte Traysealer T 700 stehen, der durch ein derzeit auf dem Markt wohl einzigartiges Hygienedesign besticht. Alle Baugruppen und Teile sind kompromisslos nach hygienischen Ge-sichtspunkten konstruiert. Kabel und Schläuche sind im Inneren der Maschine auf ein Minimum reduziert. Wo sie nicht vermeidbar waren, wurden sie im Rahmen verlegt oder durch Abstandshalter getrennt. Konsequent wurden Toträume und Nischen vermieden, auch bei Lagern, Rollen oder inneren Baugruppen. Dadurch, dass Anbauteile weitgehend auf Abstand gesetzt sind und Flächen möglichst schräg gehalten werden, können Flüssigkeiten leicht ablaufen, sodass eine einfache und vollständige Reinigung möglich ist.
Weiterhin zeichnet sich der neue Traysealer T 700 durch eine ma-ximale Flexibilität sowie durch eine einfache und sichere Bedien-barkeit aus, die durch die intuitive Steuerung der Maschine gewähr-leistet wird.
Der T 700 vereinigt hohe Leistung mit überragenden Qualitäts- und Sicherheitsstandards.
Für kleine und mittlere Chargen von (Früchte)-Trays ausgelegt ist der Traysealer T 250. Außer Einlegen und Entnehmen der Trays laufen bei dem Modell alle anderen Prozesse automatisch ab. Kon-zeptionell zeigt die Maschine in Richtung Vollautomatik. Das belegt nicht zuletzt der automatische Aus- und Einschub, durch den das Modell in vollautomatische Verpackungslinien integriert werden kann.
Gerade mal einen Platzbedarf von drei Quadratmetern hat die Tief-zieh-Verpackungsmaschine R 145, die das dritte Maschinen-Exponat auf der Freshconex bildet. Die Maschine ist sehr kompakt, hat aber alles, was zum perfekten Tiefziehverpacken von frischem Obst und Gemüse benötigt wird.
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