„Qualität ist, wenn der Kunde wiederkommt.“ Das weiß der neue Technische Direktor der HEUFT SYSTEMTECHNIK GMBH nur allzu gut. Schließlich war Tilman Kerstiens zunächst als Technischer Leiter und dann als Geschäftsführer des nach Absatzvolumen größten Mineralwasser-Exporteurs Deutschlands die letzten 25 Jahre für die Bereiche Technik und Qualitätswesen verantwortlich. Und, um die Qualität der jährlich 160 Millionen Füllungen der Privatbrunnen Tönissteiner Sprudel Dr. C. Kerstiens GmbH in Brohl-Lützing auf höchstem Niveau zu halten, ist er selbst immer wieder als Kunde zu HEUFT gekommen:
Schon 1988, kurz nach seinem Studium der Produktionstechnik und dem Eintritt in das traditionsreiche Familienunternehmen war Kerstiens mit Qualitätsproblemen im Mehrwegflaschenpool konfrontiert. „Damals hatten wir noch einen sehr unzulänglichen Leerflascheninspektor eines anderen Herstellers“, erinnert er sich. „Der hatte vor allem das Problem, dass er Kunststoffsicherungsringe, die der Verbraucher häufig aus Spielerei in die Flasche gesteckt hatte, nur sehr unzureichend erkannt hat.“ Ein unhaltbarer Zustand für einen Premium-Anbieter!
HEUFT als Partner
„Manchmal war ich deswegen schon mit meinem Latein am Ende“, gibt er zu. „Doch dann kam HEUFT und hat gesagt: 'Wir haben jetzt einen elektronischen Leerflascheninspektor.'“ Weil man bei Tönissteiner schon zuvor beste Erfahrungen mit der „legendären HEUFT DELTA-FW“, der ersten Multisegment-Ausleitung überhaupt, gemacht hatte, ließ er das gerade erst entwickelte System kurzerhand installieren. Mit Erfolg: Die Fremdobjekte wurden fortan sicher erkannt. „HEUFT war froh über die Praxiserfahrung und wir waren froh, dass wir endlich eine Maschine hatten, die etwas konnte“, so Kerstiens. „Die hatte einen Transputer, ein schnelles Rechensystem mit digitaler Bildauswertung – so etwas hatte es bis dahin noch nicht gegeben.“
Für den heute 52-Jährigen markiert dieses Projekt den „Beginn einer tollen, stets von Sympathie geprägten Partnerschaft“. Schnell folgten weitere Systeme zur Inline-Qualitätskontrolle und Flaschenflussoptimierung. 1998 kam dann eine der ersten von HEUFT konstruierten Etikettiermaschinen hinzu, im vergangenen Jahr der neue Leerflascheninspektor HEUFT InLine IX. Ihnen allen bescheinigt der Diplom-Ingenieur „als langjähriger zufriedener Kunde und von jetzt an als stolzer Mitarbeiter der Firmengruppe HEUFT eine ganz hervorragende Performance“. Mindestens ebenso wichtig sei aber die enge Kooperation mit den Auftraggebern: „Wir haben immer einen guten Support erhalten – HEUFT ist mehr als ein Lieferant, HEUFT ist ein Partner.“
Service als Schwerpunkt
Diesen Status will Kerstiens, der sich in seiner Freizeit gerne mit der Technik alter Fernseher, Musikboxen und Spielautomaten beschäftigt, in seiner neuen Funktion bei HEUFT aufrechterhalten und weiter ausbauen. Zuständig für die Bereiche Produktion, Betriebsorganisation, Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung, Customer Care und Service sieht er den Schwerpunkt seiner Arbeit in einem umfassenden Dienst am Kunden. Denn weil er bis zuletzt selbst einen bedeutenden Abfüllbetrieb leitete, dessen Gesellschafter er bleibt, und seit 1999 dem Ausschuss für Technik im Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V. (VDM) vorstand, weiß er sehr genau: „Jeder Linienstillstand kostet Geld. Das ist so wie mit dem Flugzeug, mit dem man nur Geld verdient, wenn es in der Luft ist. Beim Service muss es deshalb egal sein, ob man fünf oder 500 Kilometer weit entfernt ist. Wir müssen global immer erreichbar sein.“
Fasziniert vom organischen Wachstum seines neuen Arbeitgebers setzt Kerstiens auch in seinen anderen Zuständigkeitsbereichen auf Kontinuität. „Ich will das Rad nicht neu erfinden, künstlicher Aktionismus ist fehl am Platz“, versichert er. „Zunächst einmal möchte ich mir alles genau ansehen, Informationen sammeln und ganz viel zuhören.“ Sowohl innerhalb der Geschäftsleitung als auch mit den Fachabteilungen strebt er eine „Zusammenarbeit auf Augenhöhe“ an. Schließlich waren es neben der Größe des inzwischen über 1.000 Mitarbeiter starken Global Players und der neuen Herausforderung im b2b-Bereich vor allem die flachen Hierarchien und der „deutlich spürbare Teamgeist“, die ihn zum Wechsel zu HEUFT bewogen haben.
Erfahrung als HEUFT-Kunde
Dort will der verheiratete Vater zweier Kinder auch die ganze Expertise mit einbringen, die er als technikbegeisterter HEUFT-Kunde gesammelt hat. „Die Erfahrung, die er aus dieser Perspektive heraus mitbringt, wird uns sicherlich in den kommenden Jahren sehr von Nutzen sein“, prognostiziert Bernhard Heuft, der Gründer und Managing Director des Unternehmens. „Wir sind daher über seine Entscheidung, die Herausforderung bei uns anzunehmen, äußerst erfreut.“
Kerstiens verspricht im Gegenzug: „Ich werde mein Bestes geben. Ich bin zu allem bereit.“ Auch bei der drinktec 2013 in München wird er vor Ort sein. Besucher der Weltleitmesse für die Getränkeindustrie, die ihn noch nicht kennen sollten, können dem neuen Technischen Direktor Mitte September am Stand 315 in Halle B4 persönlich begegnen.
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